Pestizide in Lebensmitteln – dieses Mal in Beeren
Im Juli 2010 trug Greenpeace zum wiederholten Mal beim Thema Pestizide zur Verbraucheraufklärung bei – während das baden-württembergische Agrarministerium nicht fündig wurde. Greenpeace wies in Himbeeren acht und in Johannisbeeren 15 verschiedene Pestizide nach – letztere kamen ganz überwiegend aus Baden-Württemberg.
Unter den nachgewiesenen Pestiziden befand sich auch Thiacloprid. Dieses Pestizid gehört zu den Neonicotinoiden und steht im Verdacht, am weltweiten Bienensterben beteiligt zu sein. Im Antrag fragte Reinhold Pix nach den Pestizidbelastungen vor dem Hintergrund der personell dramatisch unterbesetzten baden-württembergischen Lebensmittelkontrolle.
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