Neben der Produktion regionaler Qualitätsprodukte und dem Erhalt unserer Kulturlandschaften leistet die extensive Weidetierhaltung durch die Offenhaltung der Landschaft einen unersetzlichen Beitrag zur Erfüllung von Naturschutzzielen und ist gleichzeitig regionaler Wirtschafts- und Tourismusfaktor. Jedoch kommt es bei der Bestimmung der förderfähigen landwirtschaftlichen Fläche immer wieder zu Problemen. Die stattfindenden Kontrollen verursachen enormen Verwaltungsaufwand und stellen die Existenz zahlreicher Betriebe in Frage. Bei diesem Vor-Ort-Termin wurde den Fragen nachgegangen, inwieweit das Land seine Spielräume gegenüber den EU- Vorgaben ausreichend nutzt, ob es alternative Lösungsmöglichkeiten gibt und wie sichergestellt werden kann, dass Landwirte, die ihre schwierigen Flächen in bestem Wissen und Gewissen bewirtschaften, nicht mehr mit Sanktionen und existenzbedrohenden Rückforderungen konfrontiert werden.
Badische Zeitung vom 20.04.2019
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