„Wie weiter nach Paris? Klimaschutz in der Praxis am Beispiel von BODAN Großhandel für Naturkost“

Anlässlich der Klausur der grünen Landtagsfraktion besuchte der AK „Ländlicher Raum & Verbraucherschutz“ bei einem Vororttermin am 12.01.2016 die BODAN GmbH in Überlingen.
Baden-Württemberg ist in besonderer Weise vom Klimawandel betroffen. So liegt hier der Temperaturanstieg deutlich über dem globalen Durchschnitt. Nicht nur wird erwartet, dass es immer mehr warme Tage und weniger Frosttage geben wird. Auch ist anzunehmen, dass sich die Verteilung des Niederschlags verändern wird und es mehr Starkniederschlag geben wird. Es besteht daher dringender Handlungsbedarf, um die negativen Auswirkungen des Klimawandels zu begrenzen. Dies ist mit dem mit dem Abschluss des internationalen Klimaabkommens von Paris im Dezember 2015 bekräftigt worden. Maßnahmen zur Emissionsminderung müssen nun verstärkt auch in Baden-Württemberg ergriffen werden.
BODAN Großhandel für Naturkost geht in diesem Zusammenhang bereits seit geraumer Zeit mit gutem Beispiel voran. Das Unternehmen leistet seinen Beitrag zum Klimaschutz auf verschiedene Weise: So vermarktet es regional ausschließlich klimaschonende Lebensmittel aus kontrolliert biologischem Anbau und fördert dabei aktiv die Vernetzung der regionalen Wirtschaftskreisläufe, vom Erzeuger bis zum Endverbraucher. Bei seiner Logistik setzt BODAN auf eine decarbonisierte Lösung für Kühl-Lastwagen aus natürlichen Kohlesäurequellen, nach dem Motto „Das schont unser Klima und Ihre Ohren“.

Südkurier vom 13.01.2016

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