Die Grünen Landtagsabgeordneten Reinhold Pix und Dr. Bernd Murschel beim CVUA Stuttgart am 2. Februar 2010
Durch ständig aktualisierte Analyseverfahren und die Aufrechterhaltung des Kontrolldrucks in den etwa 20.000 jährlich im Haus untersuchten Verdachts-und Stichproben werden durch die CVUA die entsprechenden „Ausreißer“ und „schwarze Schafe“ gefunden. Die zunehmende Globalisierung der Märkte und die immer internationaler werdenden Logistik- und Produktionswege im Nahrungsmittelbereich führen in der letzten Zeit zu neuartigen Gefährdungspotentialen: Etwa dann, wenn Stoffe in unseren Regalen auftauchen, die hierzulande schon seit langem verboten sind, oder wenn Verpackungsmaterialien nicht den hohen Anforderungen innerhalb des europäischen Binnenmarkts entsprechen.
Verwandte Artikel
Grüne Landtagsfraktion: Keine offenen Netzgehege im Bodensee…..!
Vergangene Woche hat sich meine Fraktion mit großer Mehrheit gegen sogenannte Netzgehege im Bodensee ausgesprochen. Im Vorfeld habe ich unter meinen Kolleginnen und Kollegen aktiv für diese Positionierung geworben und…
Weiterlesen »
Tatort Schlachthof
Landesschau Baden-Württemberg vom Dienstag, 22.3.2011 | 18.45 Uhr | SWR Fernsehen in Baden-Württemberg Ein Kontrolleur soll in einem Schlachthof in ein Kühlhaus gesperrt worden sein, lebende Tiere grün und blau…
Weiterlesen »
Tierquälerei, Betrug und Manipulation in Schlachthöfen aufklären, Unabhängigkeit der Lebensmittelkontrolleure sicherstellen
Pressemitteilung vom 21.3.11
Weiterlesen »