„Wir wollen Tierversuche im Land weiter reduzieren und die Belastung für Tiere vermindern“, sagt Reinhold Pix, tierschutzpolitischer Sprecher der GRÜNEN. Die Fraktion wird daher einen Haushaltsantrag über zusätzliche 400.000 Euro für ein Förderprogramm zu Forschung an Alternativmethoden einbringen. Dabei soll jeweils die Hälfte dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz und die andere Hälfte dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst bereitstehen. Pix sagte: „Die sinkende Zahl von Tierversuchen ist Ansporn, Alternativen für wissenschaftliche Arbeit weiter zu fördern“.
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