FAKT – was bringt es den Schwarzwaldbauern

Reinhold Pix lud am 18.12.14 betroffene Bauern zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung nach St. Märgen ein.

Gute Nachrichten für die Bäuerinnen und Bauern im Land: Nach Meka kommt FAKT. Der Maßnahmen- und Entwicklungsplan für den Ländlichen Raum 2014 bis 2020 umfasst 1,87 Mrd. Euro. Das neue Förderprogramm für Agrarumwelt, Klimaschutz und Tierwohl (FAKT und die Landschaftspflegerichtlinie (LPR) sind gezielte Förderprogramme für gesellschaftliche Leistungen. Grünlandförderung und Programme für mehr Tierwohl, Maßnahmen zum Gewässer- und Erosionsschutz und eine deutliche Erhöhung der Ökolandbau-Förderung unterstützen die Landwirte bei der Erhaltung der Kulturlandschaft in den Höhenlagen.
Dennoch sind noch viele Fragen offen und nicht jeder Betroffene ist zufrieden mit den praktischen Auswirkungen der Umsetzung.

Wolfgang Reimer, der Amtschef des Ministeriums für Ländlichen Raum, stellte sich neben

Martina Braun, Biolandbäuerin aus Linach und Kreisrätin im Schwarzwald-Baar-Kreis
Maria Heubuch, MdEP und Milchbäuerin aus dem Allgäu
Doris v. Teeffelen-Klüttermann, Leiterin der Fachgruppe 2 – Ausgleichszahlungen im Landratsamt
Breisgau-Hochschwarzwald
Fridolin Saier, Biolandbauer aus St. Märgen
Eckhard Schmieder, stellv. Vorsitzender der AG für Höhenlandwirtschaft beim BLHV
Matthias Strobl, Landwirtschaftsexperte des NABU

den Fragen aus dem zahlreichen interessierten Publikum.

Badische Zeitung vom 20.12.2014

 

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