Reinhold Pix setzt auf die entwicklungsfördernden Wirkungen eines Biosphärengebiets: „Im Südschwarzwald gibt es zwar einige attraktive Standorte, aber auch viele strukturschwache Gebiete. Die würden vom Biosphärengebiet besonders profitieren.“ So hätten Projekte für nachhaltigen Tourismus oder Verkehr weitaus bessere Chancen auf eine finanzielle Förderung, lautet eines der Argumente.
Anschauen könne man sich dies am Beispiel der Schwäbischen Alb. Dort ist die anfängliche Skepsis binnen weniger Jahre tatsächlich einer breiten Zufriedenheit gewichen. Auf der Alb schätzt man zum Beispiel die Vorteile einer gemeinsamen Vermarktung. Die Zustimmung zum Schutzgebiet zeigt sich ebenfalls daran, dass mittlerweile auch Gemeinden an die Tür des Biosphärengebiets klopfen, die den Beitritt anfangs verschmäht hatten. 19 Bürgermeister stehen jetzt Schlange – doch bis das Gebiet erneut verändert wird, vergehen mehrere Jahre.
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